Es gibt ein paar Neuigkeiten in unserem Webshop:
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Am 21.10. berichtete die Menschenrechtsverteidigerin Anne Haas in Hamburg über die Geschichte der zapatistischen Bewegung und die aktuelle Situation in Chiapas.
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Über Container mit Kokain aus Kolumbien wird in Hamburg häufiger berichtet, heute jedoch trifft ein Container voll solidarisch gehandeltem Kaffee aus Kolumbien im Hamburger Hafen ein.
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Zur aktuellen Situation in Chiapas - Input & Austausch mit Anne Haas
Veranstaltung am 21.10.2024 im Centro Sociale, Hamburg
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Zusammen mit unseren Freund*innen von der kollektiven Kaffeerösterei la gota negra, werden wir am 24.9., 19 Uhr eine Veranstaltung zum Thema "Was ist solidarischer Handel?" im Futur III machen (Grabenstr. 4 im Karoviertel in Hamburg).
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Während in Chiapas die Gewalt der Drogenkartelle eskaliert und viele Gemeinden direkt betrifft, gibt es auch erleichternde Nachrichten:
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In der taz nord ist ein Artikel zu einer sehr schönen und solidarische Kooperation erschienen, zu der auch wir beitragen. Eine Schüler*innen-Firma der Stadtteilschule in Hamburg-Rissen kauft über uns und die CENCOIC Kaffee der indigenen landwirtschaftlichen Schule Quintin Lame im Selbstverwaltungsgebiet von Tacueyó, Cauca. Das erwirtschaftete Geld gehen dann für konkrete Projekte an die Schule in Tacueyó zurück. Hier findet ihr den Artikel.
Während viel über Kokain-Container aus Kolumbien im Hamburger Hafen gesprochen wird, macht sich heute der Container mit knapp 20 Tonnen Rohkaffee der CENCOIC aus dem Pazifik-Hafen Buenaventura auf den Weg zu uns.
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Am Donnerstag kommt frischer Kaffee aus der Rösterei. Bestellen könnt ihr ihn schon jetzt wieder.
Im Rahmen der“ Menschenrechtskarawane für Leben, Frieden und das Bleiben im Territorium“ reisen im Juli und August Vertreterinnen von Gemeinden, Gemeindeorganisationen, Menschenrechtsverteidigerinnen, Journalistinnen und Vertreterinnen verschiedener Organisationen durch die kolumbianischen Departamentos Antioquia, Sur de Bolívar, Arauca, Chocó und Cauca und besuchen verschiedene Gemeinden, die sich basisdemokratisch organisieren und die von systematischen Verletzungen ihrer Rechte betroffen sind, um sich dort miteinander auszutauschen, die Lage und die Forderungen der Gemeinden zu dokumentieren, sichtbar zu machen und die Vernetzung und Solidarität zu stärken.
Zusammen mit vielen anderen Basisorganisationen aus Kolumbien und der Welt unterstützen wir die Karawane.
Weitere Infos findet ihr hier.
Zusammen mit vielen anderen Kollektiven haben wir im Mai/Juni das „Kollektiv der Kollektive“ gegründet. Einen Zusammenschluss von Wirtschaftsbetriebe, die sich basisdemokratisch selbstverwalteten und sich im Besitz ihrer Belegschaften befinden. Die Mitglieder des branchenübergreifender Verband für Kollektivbetriebe bekennen sich zu den Prinzipien von Solidarität, Vertrauen und Inklusion, sowie zu einer ökologisch nachhaltigen, bedarfsorientierten Wirtschaftsweise. Als Verband verstehen wir uns als Teil einer globalen Bewegung gegen Herrschaft und Kapitalismus. Jeder Kollektivbetrieb, der diese Werte teilt, kann Mitglied im Verband ‚Kollektiv der Kollektive‘ werden.
Hier findet ihr die Website des Kollektivs der Kollektive mit weiteren Infos.
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In der nächsten Woche besuchen uns Vertreter*innen der indigenen Bewegung des Cauca, organisiert im CRIC, und der Kooperative CENCOIC, von der wir unseren Rohkaffee beziehen. Während ihres Aufenthalts in Hamburg werden wir auch eine öffentliche Info-Veranstaltung machen. Kommt gerne dazu und lernt die Menschen und die Bewegung hinter unserem Kaffee kennen!
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Zwischen dem 25. und 28.6. machen wir einen Kaffeestand auf dem Fusion Festival. Falls ihr auch da seid, kommt uns gerne besuchen und genießt unseren solidarischen und leckeren Kaffee!
Wegen des Stands sind viele von uns um diese Termine nicht im Lager und es kann sein, dass wir mit der Erledigung eurer Bestellungen und der Beantwortung eurer Mails etwas länger brauchen als gewohnt. Ab dem 2.7. holen wir das dann wieder auf.
Da es bei unserer Rösterei wegen einer Krankheitswelle zu Verzögerungen gekommen ist, werden gerade fast alle unserer Filterkaffee- und Espresso-Sorten im Lager knapp oder sind bereits ausverkauft.
Am 17.6. trifft eine frische Lieferung bei uns im Lager ein, ab da sind alle Sorten wieder wie gewohnt lieferbar.
Da die Kosten für die Paketzustellung gestiegen sind, erhöhen wir zum 1. Juni 2024 unsere Versandkostenpauschale innerhalb Deutschlands leicht: Diese betragen dann 7,90 Euro. Die reduzierte Pauschale für Pakete, deren Warengewicht inklusive Verpackung maximal 2,1 Kilo beträgt, erhöhen wir auf 5,50 Euro.
Außerdem passen wir im Zuge unserer Preiserhöhung die Regelung für versandkostenfreie Bestellungen an. Ab dem 1. Juni gilt dann: Ab einem Bestellwert von 218 Euro für Röstkaffee (also Espresso oder Filterkaffee) - also ab 2 Verpackungseinheiten - verschicken wir eure Sendung versandkostenfrei.
Durch unseren Aufruf zu Spenden für das Indigene Selbstverwaltungsgebiet von Toribío sind 1.355 € bei uns eingegangen. Danke! Wir werden das Geld in den kommenden Tagen an die ACIN überweisen (Asociación de Cabildos Indígenas del Norte del Cauca, Vereinigung der indigenen Selbstverwaltungen im Norden des Cauca).
Wir müssen zum 1. Juni 2024 eine leichte Preiserhöhung bei unserem Röstkaffee-Sortiment vornehmen. Wir haben festgestellt, dass die derzeitigen Preise nicht kostendeckend sind und wir deshalb im Jahr 2023 einen nicht unerheblichen Verlust eingefahren haben.
Dies hatte vor allem drei Gründe:
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Weil wir neben dem Verkauf von Kaffee noch vieles Andere zu tun haben, bleibt nächsten Freitag unser Lager leider zu. Entschuldigt, falls es zu kurzen Verzögerungen Eurer Lieferungen kommt.
Hier findet ihr unseren neuen Jahresbericht 2023. Darin berichten wir von unserem solidarischen Handel und den Entwicklungen bei uns im letzten Jahr.
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Wir rufen zu Spenden für das Indigene Selbstverwaltungsgebiet Toribío im Norden des Cauca/Kolumbien auf.
Dieses erlebte am 16. März 2024 einen schweren Angriff der bewaffneten Gruppe Columna Dagoberto Ramos. Dabei wurde die Gemeinderätin Carmelina Yule Paví erschossen und zwei weitere Gemeindemitglieder durch Schüsse verletzt. Alle drei waren zum Zeitpunkt des Angriffs als Guardia Indígena aktiv – dem unbewaffneter Selbstschutzmechanismus der indigene Gemeinden im Cauca.
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