Auch dieses Jahr machen wir einen Kaffeestand auf dem Fusion Festival. Falls ihr auch da seid, kommt uns gerne besuchen und genießt unseren solidarischen und leckeren Kaffee!
Wegen des Stands sind viele von uns zwischen dem 23.6. und 1.7. nicht im Lager und es kann sein, dass wir mit der Erledigung eurer Bestellungen und der Beantwortung eurer Mails etwas länger brauchen als gewohnt.
Ab dem 2.7. holen wir das dann wieder auf.
Letzte Woche hat uns Deyanira Soscué Zambrano aus dem indigenen Selbstverwaltungsgebiet Cierro Tijeras, Cauca/Kolumbien besucht. Cierro Tijeras ist mit 138 anderen Selbstverwaltungsgebieten im CRIC, dem Indigenen Regionalrat des Cauca, organisiert.
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Kaffeetrinken und Vortrag
Vom Kaffeekollektiv Aroma Zapatista
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Für unseren neuen entkoffeinierten Kaffee haben wir solidarisch gehandelten Rohkaffee ausgesucht,
den Frauen der Kooperative CENCOIC der indigenen Bewegung des Cauca/Kolumbien anbauen.
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Durch euren Einkauf bei uns unterstützt ihr solidarische die indigene Bewegung des Cauca sowie die zapatistische Bewegung. Hier eine Aufstellung zu den 2024 von uns generierten Gelder für die beiden Bewegungen:
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Im "Hamburg Journal" vom 18.5. wurde über die Kooperation der Schule aus dem indigenen Selbstverwaltungsgebiet von Tacueyó / Cauca und der Schüler*innen-Firma der Stadtteilschule Hamburg-Rissen berichtet. Wir machen bei dieser Kooperation den Import des Rohkaffees aus Tacueyó.
Hier findet ihr den Beitrag.
Anlässlich des 3. Jahrestages des Mordes an Miller Correa, Thu'thenas (Amtsträger) der "Cxhab Wala Kiwe - ACIN" (Vereinigung der indigenen Selbstverwaltungen im Nord Cauca/Kolumbien), hat das Col-lectiu Maloka aus Barcelona zusammen hat mit seiner Familie ein Video auf Spanisch veröffentlicht.
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Die 5l Ölivenol Kanister sind wieder erhältlich. Kurz nach Ostern sollten dann auch die 1l Kanister aus Griechenland bei uns ankommen.
Seit heute könnt ihr im Warenkorb einen Soli-Aufschlag von 1 Euro pro Kilogramm Röstkaffee auswählen und damit uns sowie im Kapitalismus benachteiligte Kund*innen unterstützen.
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Stopp der Gewalt in Pantelhó und Chenalhó (in den Altos de Chiapas)
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Heute vor 41 Jahren, am 17.11.83, wurde im mexikanischen Regenwald - der "Selva Lacandona" - die EZLN gegründet, die Befreiungsarmee der Zapatistas. Seit Jahrzehnten bauen sie in Chiapas, Südmexiko eine basisdemokratische, auf Solidarität und Selbstverwaltung fußende Gesellschaft auf.
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Es gibt ein paar Neuigkeiten in unserem Webshop:
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Am 21.10. berichtete die Menschenrechtsverteidigerin Anne Haas in Hamburg über die Geschichte der zapatistischen Bewegung und die aktuelle Situation in Chiapas.
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Über Container mit Kokain aus Kolumbien wird in Hamburg häufiger berichtet, heute jedoch trifft ein Container voll solidarisch gehandeltem Kaffee aus Kolumbien im Hamburger Hafen ein.
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Zur aktuellen Situation in Chiapas - Input & Austausch mit Anne Haas
Veranstaltung am 21.10.2024 im Centro Sociale, Hamburg
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Zusammen mit unseren Freund*innen von der kollektiven Kaffeerösterei la gota negra, werden wir am 24.9., 19 Uhr eine Veranstaltung zum Thema "Was ist solidarischer Handel?" im Futur III machen (Grabenstr. 4 im Karoviertel in Hamburg).
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Während in Chiapas die Gewalt der Drogenkartelle eskaliert und viele Gemeinden direkt betrifft, gibt es auch erleichternde Nachrichten:
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In der taz nord ist ein Artikel zu einer sehr schönen und solidarische Kooperation erschienen, zu der auch wir beitragen. Eine Schüler*innen-Firma der Stadtteilschule in Hamburg-Rissen kauft über uns und die CENCOIC Kaffee der indigenen landwirtschaftlichen Schule Quintin Lame im Selbstverwaltungsgebiet von Tacueyó, Cauca. Das erwirtschaftete Geld gehen dann für konkrete Projekte an die Schule in Tacueyó zurück. Hier findet ihr den Artikel.
Während viel über Kokain-Container aus Kolumbien im Hamburger Hafen gesprochen wird, macht sich heute der Container mit knapp 20 Tonnen Rohkaffee der CENCOIC aus dem Pazifik-Hafen Buenaventura auf den Weg zu uns.
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Am Donnerstag kommt frischer Kaffee aus der Rösterei. Bestellen könnt ihr ihn schon jetzt wieder.